Material:
- 2 bürstenlose Motoren mit Getriebe 1500 W 60 V -
- 3 Ritzel 17 Zähne;
- Motorrad-Rollenkette;
- 2 Controller 60 V 2500 W -
- Gasgriff für Elektroroller;
- Akkumulatorbatterie;
- Drähte;
- Stahlplatte.
Motorradumbau
Der erste Schritt besteht darin, den Motor samt Getriebe zu demontieren.
Am freigelegten Rahmen wird eine leistungsstarke Stahlplatte befestigt, auf der die Elektromotoren montiert werden.
Idealerweise nicht schweißen, sondern eine abnehmbare Halterung konstruieren, so dass man bei Bedarf den originalen Benzinmotor zurückgeben kann, zum Beispiel wenn man das Motorrad verkauft.
Am Herd sind Elektromotoren angeschraubt.Um die Einheiten bewegen und so die Kette spannen zu können, müssen die Löcher für deren Montage vorgebohrt werden. Als nächstes müssen Sie die Motoren kombinieren. Dazu wird auf deren Wellen auf der dem Radstern gegenüberliegenden Seite ein Kettenrad montiert. Dazwischen wird eine leistungsstarke Rollenkette gezogen.
Als nächstes müssen Sie das Kettenrad auf der Motorwelle montieren, die sich näher am Rad befindet. Darauf wird eine Kette vom angetriebenen Kettenrad des Hinterrads geworfen. Somit können Motoren, die über einen gemeinsamen Stromkreis verbunden sind, das Rad gemeinsam drehen.
Nachdem Sie sich mit den Netzteilen befasst haben, müssen Sie die Controller und die Batterie installieren. Da die Motoren leistungsstark sind, benötigt jeder von ihnen eine eigene Steuerung. Um sie zu befestigen, müssen Sie den Rahmen schweißen.
Anschließend müssen Sie die Verkabelung gemäß dem Diagramm der vorhandenen Controller anschließen. Jeder von ihnen ist mit einem eigenen Motor verbunden. Gleichzeitig werden sie von einer gemeinsamen Batterie gespeist und über einen Gashebel gesteuert. Es ist wichtig, alle Verbindungen über Klemmenblöcke herzustellen und nicht zu verdrehen, da diese hohen Strömen nicht standhalten.
Dann wird der elektrische Gashebel anstelle des serienmäßigen eingebaut. Die Seitenwände und der Tank werden wieder an das Motorrad angeschlossen. Der Gastank wird nur aus ästhetischen Gründen und zum Schutz vor Niederschlag benötigt.
Die dabei verwendeten Motoren sind stark genug, um mit einem Passagier wegzufahren. Sie können sogar langsamer werden. Ihr einziger Nachteil ist ihr hoher Energieverbrauch. Sie müssen daher einen großen Akku zusammenbauen, um nicht täglich aufgeladen zu werden und über eine ausreichende Gangreserve zu verfügen.