Wird benötigt
- Alter Thermobecher.
- Ein Glasdeckel, der zum Innendurchmesser des Bechers passt.
- 12-Volt-Stromversorgung.
- Anschluss passend für den Netzstecker.
- 12 Volt Lademodul.
- Drei 18650-Batterien.
- 12-Volt-LED-Glühbirne.
- Schalten.
Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien:
- Graveur mit dünner Trennscheibe.
- Schreibwarenmesser.
- Isolierband.
- Zange.
- Dünner Kupferdraht, zweiadrig.
- Sekundärkleber.
- Lötkolben mit Zinn und Flussmittel.
- Lösungsmittel mit Watte.
- Marker.
- Datei.
- Lack in einer Dose.
- Kaltschweißkleber.
- Backpulver.
- Pva kleber.
- Leimpinsel.
Eine Tischlampe herstellen
Als Gehäuse für die Lampe entschied ich mich für einen Thermobecher, der im Nachttisch des Tisches verstaubt war. Dieser Becher besteht aus zwei ineinander gesteckten Plastikflaschen. Der äußere Kolben besteht aus transparentem Kunststoff, der innere aus schwarzem Kunststoff. Dazwischen liegt ein Blatt Papier mit einer Zeichnung. Dieser Becher lässt sich sehr leicht zerlegen – Sie müssen lediglich den Innenkolben entlang des Gewindes vom Außenkolben abschrauben. Demontiert. Als nächstes schneiden wir mit einem Graveur (oder einem Messer; was auch immer Sie wollen) die Oberseite des Innenkolbens ab – 40–50 mm.
Lassen Sie uns diese Flasche für eine Weile beiseite stellen. Beginnen wir nun mit der Dekoration des äußeren, transparenten Gefäßes. Zuerst müssen Sie die Oberfläche mit einem Lösungsmittel abwischen, damit der PVA-Kleber besser an dieser Oberfläche haftet.
Tragen Sie anschließend mit einem Pinsel Kleber auf die Oberfläche der Flasche auf und bestreuen Sie das Ganze anschließend mit Backpulver.
Wenn der Kleber und das Natron trocknen, erhält die Oberfläche eine sehr interessante, raue Struktur, ähnlich wie bei sehr feinem Schleifpapier. Sehr angenehme Haptik. Außerdem ist es notwendig, das Ganze mit einem transparenten Lack zu sichern, damit das aufgeklebte Natron mit der Zeit nicht abfällt.
Folgendes kam am Ende heraus:
Sie können den fertigen Körper zunächst zum Trocknen beiseite legen und mit dem Befüllen der Lampe beginnen. Hier ist die Arbeit meiner Meinung nach noch trivialer als das, was zuvor gemacht wurde. Alles, was Sie tun müssen, ist, die Batterien mit Isolierband zu umwickeln, sie dann mit einem Lötkolben in Reihe zu schalten und das Lademodul daran anzulöten, wie in der Abbildung gezeigt:
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Als nächstes benötigen wir einen beliebigen Kreis für eine Quertrennung im Inneren des Körpers. Ich habe einen Blechdeckel genommen – er passte perfekt, ich musste ihn nicht einmal aufschneiden. Wir bohren Löcher in die Abdeckung für den Stromanschluss und für den Schalter und setzen die oben genannten Elemente in die gemachten Löcher ein.
Als nächstes isolieren wir alle Kontakte und Lötstellen der Batterien mit Klebeband, löten den Stromstecker an die Ausgangskontakte des Moduls und vergessen dabei nicht die Polarität. Wir löten auch eine Glühbirne über einen Schalter in Reihe an dieselben Ausgangskontakte des Moduls.
Jetzt schieben wir einfach alles in den Lampenkörper, bis die Trennabdeckung zwischen den sich verjüngenden Wänden des Körpers eingeklemmt ist. So:
Wir befestigen den Deckel mit Sekundenkleber und fixieren die Oberseite der Baugruppe, wo sich die Glühbirne befindet, durch Kaltschweißen, damit nichts herunterhängt.
Als nächstes machen wir einen kleinen Schnitt an der Unterseite der Lampe, um das Kabel für das Ladenetzteil herauszubringen.
Den zweiten, dekorativen Flachmann schrauben wir darauf und nutzen ihn gerne.