Entmagnetisierer
Um es zu machen, benötigen Sie:
- Aluminiumschaft oder Holzgriff;
- 4 Seltenerd-Unterlegscheibenmagnete;
- Kunststoffabdeckung am Schaft;
- Sekundenkleber;
- Zinn.
Sie müssen einen Pilz aus einem Aluminiumschaft oder Griff auf einer Drehmaschine drehen, wie auf dem Foto. In der Kappe befinden sich 4 Löcher zum Eindrücken und Kleben von Magneten. Jeder benachbarte Magnet muss in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, um eine andere Polarität zu erhalten.
Der Pilz mit Magneten wird mit einem Kunststoffdeckel verschlossen. Es kann nach Durchmesser ausgewählt oder bearbeitet werden.
Das Vorhandensein eines Stopfens erleichtert das Entfernen von Eisenmetallspänen, die am Entmagnetisierer haften.
Um das Gerät verwenden zu können, müssen Sie es in eine Bohrmaschine oder Bohrmaschine einspannen. Es ist wichtig, dass der Entmagnetisierer rotiert. Das zu entmagnetisierende Werkzeug wird flach auf die Seite der Kunststoffabdeckung des Gerätes gelegt. Es wird einige Sekunden lang gehalten und anschließend langsam parallel zur Steckerebene herausgezogen. Da das Werkzeug einem magnetischen Wechselfeld von multidirektionalen Magneten ausgesetzt ist, wird es entmagnetisiert und zieht keine Metalle mehr an.
Zusätzlich kann für das Gerät eine Abdeckplatte aus Blech ausgeschnitten werden. Indem Sie es gegen die Pilzabdeckung lehnen, können Sie das Magnetfeld kurzschließen, was Ihnen die Reinigung des Geräts von Spänen erspart.
Magnetisierer
Um einen Magnetisierer herzustellen, benötigen Sie:
- 2 Zylindermagnete oder ein Satz Scheibenmagnete;
- Stahlstange oder Reifen.
Die vorhandenen Magnete müssen zu einem Stab verbunden werden. An seinen Enden sind Eisenmetallhalter angebracht. Sie können aus Reifen, Bewehrungsstahl oder anderem Schrott geschnitten werden.
Das Prinzip der Verwendung eines Magnetisierers ist sehr einfach. Mit beiden Haltern wird es an dem Instrument befestigt, das magnetisiert werden soll. Zur Magnetisierung müssen sie je nach Masse mehrere Minuten oder Stunden im verschlossenen Zustand belassen werden.
Beide selbstgebauten Geräte sind günstig in der Herstellung und oft nützlich. Sie sind störungsfrei und effizient und daher in vielerlei Hinsicht besser als ihre Fabrikgegenstücke.
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